CODED FEMINISMS IN INDONESIA

Online symposium (in English)

Saturday, 26th of February
11:00 a.m. to 2:30 p.m. Austrian time, which is 5:00 to 8.30 p.m. Indonesian time.

With: Ita Fatia Nadia, Annie Pohlman, Astrid Reza, Julia Suryakusuma, Saskia Wieringa

Moderator: Stefanie Wuschitz

Concept: Astrid Reza, Stefanie Wuschitz

Organized in the context of Stefanie Wuschitz solo exhibition „Coded Feminisms“ at kunstraum pro arte in Hallein, Austria.

 

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Meeting ID: 921 4012 5822
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Do you know where the largest feminist movement of the 1960s was originally based? Indonesia! Many European and Northern American feminists believe that their interpretation of liberty and equality was exported to the so-called Global South. The women’s* movement in Indonesia in fact had experienced its widest expansion between the 1920s and the early 1960s. With three million members Gerwani was the strongest organisation of this movement. It presented the largest and most progressive feminist movement in the world of that time. After a coup d’Etat that was supported by Western countries this feminist movement and all other critical or leftist networks were silenced. Critical ideas could only get communicated in hidden, translated and coded form. The following 30 years of oppression and propaganda left behind scars and stigmata that affect the public memory of the women's movement up until today. Still trauma cannot heal, because memories are handled as family secrets. In this context art is a valued platform for voicing critique, initiating transformation and healing from trauma.

The Online Symposium “Coded Feminisms in Indonesia” is organized in the context of the solo exhibition „Coded Feminisms“ by media artist Stefanie Wuschitz. The solo exhibition shows the results of an artistic research project, that aims to reconstruct the practices and positions of the destroyed Indonesian feminist movement. The online symposium invites experts on gender equality, democracy and feminist movements in Indonesia to give online lectures and wants to pay tribute to these authors' and activists' significant, famous and outstanding work. The symposium situates the exhibition in a transdisciplinary discourse and opens up a critical debate on the unique approach, practice and insight of activists involved between 1950s and 1965. 

PROGRAMM DETAILS

 

Aktzeichnen 2018

Wann: jeden Dienstag während der Schulzeit, 19 bis 21 Uhr
Wo: HTL Hallein, Raum 303, Davisstrasse 5, 5400 Hallein
Unter der Leitung von Prof. Josef Zenzmaier können Kunstinteressierte die Grundlagen des Aktzeichnens erlernen oder ihre Kenntnisse erweitern. Keine Anmeldung erforderlich, die gewünschten Zeichenutensilien sind mitzubringen.

Kosten pro Abend: Regulär € 16,- | Mitglieder TKK € 14,- | Schüler & Studenten bis 26 Jahre € 9,-

Semesterbeitrag: Regulär € 190,- | Mitglieder TKK € 160,- | Schüler & Studenten bis 26 Jahre € 90,- 

Kunstfahrt im Dezember

 

 

Termin: Samstag, 8.12.2018

Abfahrt: 07:30 Uhr Hallein, Pernerinsel, Tourismusverband. Mauttorpromenade

(Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 07:45 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

Programm:

10.30 Uhr Schack Galerie Pinakothek – Führung

ERZÄHLEN IN BILDERN. EDWARD VON STEINLE UND LEOPOLD BODE

Zu den reizvollsten, heute aber kaum mehr bekannten Facetten der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts gehören die erzählenden mehrteiligen Bilderfolgen, die Maler der Spätromantik wie Moritz von Schwind, Edward von Steinle und Leopold Bode geschaffen haben. Mittelalterliche Sagen, die Komödien von Shakespeare, Schillers Balladen, die Märchen von Brentano lieferten die Vorlagen für sorgfältig komponierte und ausgearbeitete Bilderzyklen, die als kostbare Sammlerstücke in reich verzierten Rahmen präsentiert wurden. Ausgehend vom Bestand der Sammlung Schack und wesentlich bereichert durch Leihgaben aus Museen und Privatbesitz zeigt die Ausstellung rund dreißig Gemälde und Zyklen Edward von Steinles und Leopold Bodes.

https://www.pinakothek.de/ausstellungen/erzaehlen-bildern-edward-von-steinle-und-leopold-bode 

12.00-15.00 Mittagspause

Zeit genug … auch für folgende Ausstellungen, die wir empfehlen:

Die Irrfahrten des Jonathan Meese

Pinakothek der Moderne - Sammlung Moderne Kunst

oder

Tod in Triest. Auf den Spuren von Johann Joachim Winckelmann

Staatliche Antikensammlungen

15.00 und 15.15 Uhr Hypo Kunsthalle – Führungen

Ausstellung Lust der Täuschung von antiker Kunst bis zur virtual reality

Auf unser Auge allein ist kein Verlass. Die digitale Bildbearbeitung ist mittlerweile so perfekt, dass genaues Hinsehen nicht ausreicht, um wissen zu können, womit wir es zu tun haben: Fakt oder Fiktion. Das ist kein neues Phänomen: Optische Täuschungen, Illusionen, visuelle Tricksereien und Fälschungen gab es schon immer – besonders in der Kunst. Seit der Antike spielen Künstler mit unserer Wahrnehmung und beweisen ein ums andere Mal, wie einfach wir zu täuschen sind. Mit Beispielen aus Malerei, Skulptur, Video, Architektur, Design, Mode und interaktiver Virtual-Reality-Kunst bietet die Ausstellung einen höchst unterhaltsamen Parcours durch die (Kunst-) Geschichte von Schein und Illusion.

https://www.kunsthalle-muc.de/ausstellungen/details/lustdertaeuschung/

17.00 Uhr Rückfahrt

Anmeldung bei Helga Besl:

telefonisch 0043 699 11083235

oder per mail: helga.besl@forum-hallein.at


Kosten pro Person: Regulär € 65,- // Mitglieder TKK € 45,- // Studenten bis 26 Jahre € 35,-

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, für den Tennengauer Kunstkreis

Kunstfahrt im Mai

Termin: Donnerstag, 10.05.2018

Abfahrt: 08:00 Uhr Hallein, Pernerinsel, Tourismusverband. Mauttorpromenade

(Zustieg in Anif, Hotel Hubertus um 08:15 Uhr möglich, bitte bei der Anmeldung angeben)

Programm:

10:00 Uhr, Lentos, Führung durch die Ausstellung

1918 – KLIMT · MOSER · SCHIELE Gesammelte Schönheiten

Das Jahr 1918 bedeutet für die österreichische Kunst einen tiefen Einschnitt: Durch den Tod von Gustav Klimt (6.2.1918), Koloman Moser (18.10.1918) und Egon Schiele (31.10.1918) verlor die Wiener Avantgarde innerhalb weniger Monate drei ihrer genialsten Vertreter. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges waren nicht nur das deutsche Kaiserreich und die österreichisch-ungarische Monarchie erloschen, auch das Ende der Kunst als dekorative, heilende Kraft war besiegelt.

Die repräsentative, auf mehreren Ebenen gestaltete Ausstellung gewährt neue, spannende Einblicke in die Sammlungen von LENTOS, NORDICO und Oberösterreichischem Landesmuseum und deren permanente wissenschaftliche Erforschung. Klimt, Schiele und Moser prägten die Kunst in Wien um 1900 nachhaltig. 76 Meisterwerke der Grafik und Malerei dieser weltberühmten Vertreter der Wiener Moderne werden unter verschiedenen Aspekten beleuchtet. Wir stellen interessante Fragen zu oft rätselhaften Biografien der Porträtierten, komplexen Provenienzen oder zur Restaurierung und bieten neue kunsthistorische Erkenntnisse anlässlich des 100. Todestages dieser Ikonen der österreichischen Kunstgeschichte.

www.lentos.at

15:00 Uhr, Sonderführung durch das Chorherrenstift St. Florian – längst bekannt und doch immer wieder eine Entdeckung!!

Das Augustiner Chorherrenstift St. Florian ist ein Ort der Begegnung und Andacht, das kulturelle Zentrum der Region und ein Schatz des österreichischen Barock.

Besonders erwähnenswert sind die Bibliothek mit mehr als 150.000 Bänden, der imperiale Marmorsaal, der Sebastianaltar von Albrecht Altdorfer, die Gruft mit dem Sarkophag Anton Bruckners und die „Brucknerorgel“ in der Stiftsbasilika.
1773 ließ Propst Matthäus Gogl durch den Maler Leopold von Montagna die Bildbestände in eine neue Ordnung bringen. Die später so genannte Barock-Galerie geht auf ihn zurück.
Die Bilder der Barockmaler aus Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich und den Niederlanden wurden nach dekorativen Gesichtspunkten gehängt. Von kleinen Änderungen abgesehen blieben die drei Säle der Barock-Galerie bis in die Gegenwart original erhalten.
Die gotische Galerie besteht aus einer Sammlung von Bildern aus dem Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Als Mittelpunkt werden die 14 Bilder von Albrecht Altdorfer aus Regensburg gezeigt. Sie stammen von einem Flügelaltar, den Propst Peter Maurer 1518 zu Ehren des hl. Sebastian für die gotische Kirche von St. Florian in Auftrag gab. Vier Tafeln stellen das Martyrium des hl. Sebastian, acht weitere Bilder Szenen aus dem Leiden unseres Herrn Jesus Christus dar. Diese Bilder werden als Höhepunkt der Kunstrichtung der sogenannten "Donauschule" erachtet.

www.stift-st-florian.at

ca. 17:00 Uhr, Rückfahrt

Anmeldung: telefonisch Helga Besl 0043 699 11083235

oder per mail: helga.besl@forum-hallein.at

Kosten pro Person: Regulär € 65,- // Mitglieder TKK € 45,- // Studenten bis 26 Jahre € 35,-

kunstraum pro arte · Schöndorferplatz 5 · A-5400 Hallein