Eva Ganot wurde 1961 in Bruck an der Glocknerstraße geboren und lebt und arbeitet in Salzburg .
Eva Ganot wurde 1961 in Bruck an der Glocknerstraße geboren und lebt und arbeitet in Salzburg .
Der 1979 in Salzburg geborene Georg Frauenschuh studierte 1999–2004 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien Malerei bei Gunter Damisch) und besuchte 2002–2003 die National Academy for Fine Arts, Sofia; er lebt und arbeitet in Wien.
Die 1978 in Melbourne/Australien geborene Carly Fischer absolvierte 1997 – 2000 Bacelorstudien mit den Schwerpunkten der Malerei und der Skulptur an der Universität Melbourne, lebt und arbeitet derzeit in Berlin.
Johannes Domenig wurde 1963 in Villach/Österreich geboren, absolvierte 1977-1981 seine Bildhauerausbildung in Hallein, ehe er 1983 zum Studium an der Akademie der Bildenden Künste München wechselte, die er 1988 mit Diplom im Fach Bildhauerei abschloss.
Emilio Ganot wurde 1951 in Davao, Philippinen, geboren. 1967-77 folgte ein Aufenthalt in New York, wo er Musik und „Industrial Engineering“ studierte und beim „Time Magazine“ mitarbeitete. – Seit 1990 lebt und arbeitet er in Salzburg, wo er sich seit 1993 als Fotokünstler betätigt und seitdem auf zahlreiche nationale und internationale Erfolge verweisen kann.
Gertrud Fischbacher studierte im Lehramt Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten an der Universität Mozarteum Salzburg. Bis 2000 gründete und leitete sie eine Werkstatt für Kunstsiebdruck in Salzburg. Von 1997 bis 2004 lebte sie in Berlin und nahm am Goldrausch Künsterinnenprojekt teil. 2004 zog sie nach Köln, wo sie bis 2011 als On Air Grafikerin bei n-tv und RTL und als Producerin bei APTN arbeitete. Seit 2008 ist sie Lektorin am Department Bildende Künste und Gestaltung (KunstWerk) an der Universität Mozarteum Salzburg. Gertrud Fischbacher ist bildende Künstlerin im Medium künstlerische Fotografie und Video. Sie beschäftigt sich mit der Hinterfragung der fotografischen Möglichkeiten bezüglich eines heute relevanten Naturbildes. Ausstellungen (Auswahl): 2023 „Allegria -Spot on Mozart“, Universität Mozarteum; „Böse Kunst“, Galerie Roter Keil, Graz, 2022 „Nurture“, Fotogalerie Wien, A, 2020 „Interferenz“ Textile und Sound lab / Ausstellung, Schmiede Hallein, „ORTung 2018 bis 2020“, kunstraum pro arte, Hallein, 2019 „Kunstankäufe des Landes Salzburg 2017-2019“, Galerie im Traklhaus; „Flüchtige Entwürfe“, Deutscher Künstlerbund e.V., Berlin, 2018 „Stand Ort Wechsel“, Galerie im Traklhaus, Salzburg, 2017 „Reinheit in der Unvollkommenheit“, Kunstverein Salzburg, 2016 „Parallax“, Galerie Eboran, Salzburg (Solo); „Métamorphoses“, Grand Garage, Paris; 2015 „Tales of Nature, Myths and Memories“, Halsnøy Kloster, Norwegen. Artist in residence (Auswahl): 2019 Künstlersymposium ORTung, Hintersee, 2016 Artist in Residence, BÆR Art Center, Island, 2014 Artist in Residence, Halsnøy, Norwegen.
2011 war sie bereits mit der Einzelausstellung „Days of Colours“ im kunstraum zu Gast; im September 2023 präsentiert sie gemeinsam mit Marius Schebella „TWiST“
Arbeiten der Berliner MILCHHOF-Künstlerin Heike Gallmeier waren in der Ausstellung „In situ – Ex situ“ (2013) zu sehen.
Andrea Fogli wurde 1959 in Rom geboren. 1983 Promotion an der philosophischen Fakultät der Università Sapienza in Rom; kulturpolitische und redaktionelle Tätigkeiten bei verschiedenen Kulturzeitschriften, Gründung der Zeitschrift “La società lunare” (1993-1995), die u.a. Beiträge von G. Penone, G. Agamben, B. Viola und der Societas Raffaello Sanzio veröffentlicht hat. Sein Schaffen umfasst Zeichnung, Malerei, Skulptur, Fotografie, Video, Performance, Kunst im öffentlichen Raum, Künstlerbücher und Schriften zur Kunst. Einzelausstellungen seit 1984, u. a. 1984, 86, 88, 92, 95, 2001, 03 Galleria Ugo Ferranti/Rom; 2000 “Il primo giorno”, Rupertinum – Museum Moderner Kunst/Salzburg; 2002 “Scala Reale”, Villa delle Rose, Galleria d’Arte Moderna/Bologna; 2005 “L’ombra e la neve – works 1995-2005″, U.F.O, Fondation/Oostende (2005). Ausstellungsbeteiligungen, seit 2000; 2000 “L’altra metà del cielo”, Rupertinum/Salzburg und Kunstsammlungen/Chemnitz; 2001 in der Galleria d’Arte Moderna/Bologna und 2002 im Mucsarnok/Budapest; 2003 “Aktuelle Positionen Italienischer Kunst “, Mathildenhöhe/Darmstadt; 2004 „Diary and Dreams“, Ursula Blickle Stiftung/Kraichtal D; 2005 “Un secolo d’arte italiana. Opere della Fondazione Vaf”, MART/Rovereto; 2005/06 “My private Heroes” und „Sammlungen – eine Auswahl“, MARTA/ Herford. Lehrtätigkeiten: Accademia di Brera/Mailand (1991), Accademia di Belle Arti/Rom und Liceo Artistico/Treviso (2005). Andrea Fogli lebt und arbeitet in Rom.
Christoph Draeger, 1965 in Zürich geboren, ist ein international bekannter Konzeptkünstler und lebt und arbeitet in New York und Wien. Er studierte an der École Nationale Supérieure des Arts Visuels de la Cambre in Brüssel und an der School of Visual Arts in Luzern. 1996/97 ging er von Brüssel nach New York, wo er ein einjähriges Stipendium des International Studio Program des PS1 hatte. Draegers Projekte in den Bereichen Installation, Video und fotobasierte Medien setzen sich mit Katastrophen und ihrer Vermittlung in unserer mediengesättigten Kultur auseinander. Seine Arbeiten werden weltweit in Galerien und Kunstinstitutionen gezeigt.
Christoph Draeger präsentierte sich und 13 seiner Namensvettern in seinem „Christoph-Projekt“ (2013).