Termin: Samstag, 10. Mai 2025

Anmeldung noch bis 4.05. möglich!

Programm:

08:00 Uhr ABFAHRT: Tourismusverband Hallein Mauttorpromenade/Pernerinsel (Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 08:15 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben) 

10:00 –11:20 Uhr flora pondtemporary – Stiftsteiche St. Florian
Einführung und Tour mit Markus Hiesleitner

Mit flora pondtemporary werden die Stiftsteiche in St.Florian zu einem Ausstellungsgelände für junge zeitgenössische Kunst. Initiator des Projekts ist der Wiener Kunstverein Kulturdrogerie, der seit 2005 existiert und bereits unzählige Projekte im In- und Ausland realisiert hat. Das Kunstprojekt flora pondtemporary beschäftigt sich unter anderem mit der hochaktuellen Frage, wie zeitgenössische Kunst die Gegensätze zwischen Stadt und Land, Raum und Verdichtung, Tradition und Trend ausgleichen kann. Der Titel flora pondtemporary des Projekts spielt mit dem Begriff der contemporary art (engl. zeitgenössische Kunst), wobei pond (engl. Teich) und flora auf die Stiftsteiche im Grünen verweisen. Die Arbeiten reagieren auf die natürliche Umgebung und beziehen, sich thematisch auch auf das Verhältnis des Menschen zur Natur. https://florapondtemporary.at/de/

11:20-12:00 Weiterfahrt nach Garsten (35min)

12:00 – 12:30 Losensteinerkapelle Garsten – Heiliges Grab von Johann Wenzel Bergl
Führung
Das Heilige Grab von Johann Wenzel Bergl in der ehemaligen Stiftskirche Garsten stellt ein Meisterwerk barocker Illusionsmalerei dar. Die Scheinarchitektur ist begehbar und verwandelt die Losensteinerkapelle für wenige Wochen in das Grab Christi. Im Jahr 1777 bestellte der Garstner Abt beim Künstler Johann Wenzel Bergl ein „Heiliges Grab“. Es besteht aus vier hintereinandergestellten Kulissen (8 x 7 m groß) und fügt sich wunderbar in den Altarbereich der Losensteinerkapelle ein. Die Besonderheit ist die geschickte Illusionswirkung, die der Künstler Johann Wenzel Bergl erzielte. Er hat auch für Kaiserin Maria Theresia einige Privaträume in Schloss Schönbrunn gestaltet. Mit einem „Heiligen Grab“ wollte man in der Barockzeit den Gläubigen ermöglichen, die Passion Jesu möglichst authentisch miterleben zu können. Die Aufstellung war bis Anfang des 20. Jahrhunderts in Österreich und Bayern weit verbreitet. In der Mitte des 20. Jahrhunderts als nicht mehr zeitgemäß angesehen, hat das Heilige Grab in Garsten glücklicherweise die Zeit in einem Depot überdauert. Ab 1998 wurde es vom Bundesdenkmalamt hervorgeholt und sorgfältig renoviert. Seit 2015 wird das Berglgrab im 2-Jahres-Abstand rund um die Fasten- und Osterzeit wieder in der Losensteinerkapelle aufgestellt.
https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4090/kultur/kirchen/article/226091.html

12:30-12:45 Weiterfahrt (10min) 

12:45–14:00 Uhr Mittagessen im Landgasthof Mayr, Menüwahl im Bus, www.landgasthof-mayr.at/

14:15–15:00 Uhr Weiterfahrt nach Weyer (40min)

15:00 Uhr PFARRKIRCHE Weyer, zwei Glasfenster von Siegfried Anzinger (Selbstständiger Besuch ohne Führung)

Siegfried Anzinger, 1953 in Weyer geboren, zählt zu den Begründern der „Neuen Wilden“. Anzinger hat je ein Fenster als Frauen- und Männerfenster konzipiert. Jedes Fenster besteht aus sechs Feldern, die zu einer Einheit verbunden sind.

https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4472/pfarre/kircheundkapelle/article/56390.html

Fußweg 8 Minuten

15:30–18:00 Uhr Prevenhuberhaus: NERVÖSES ARCHIV – Andrea van der Straeten

Ausstellungsbesuch und anschließendes Gespräch mit der Künstlerin, moderiert von Thomas Hörl (Getränke, Kaffee und Kuchen gegen freiwillige Spende)

Das Prevenhuberhaus spricht Kulturinteressierte im Ennstal sowie Bundesländer übergreifend (OÖ, benachbartes NÖ und benachbarte Stmk) an. Die Vielfältigkeit der Angebote aus den Bereichen Musik, Literatur und Wissenschaft bringt unterschiedliches Publikum ins Haus. Regelmäßige Ausstellungen mit dem Schwerpunkt zeitgenössische Fotografie und Medienkunst werden angeboten. Die aktuelle Ausstellung zeigt mit Andrea van der Straeten eine renommierte Künstlerin, die in ihrer internationalen Ausstellungs- und Lehrtätigkeit maßgebliche Impulse einbringt und deren Sparten übergreifende Arbeitsweise die transdiziplinäre Ausrichtung des Kulturprogramms im Prevenhuberhaus unterstreicht. Ihre Ausstellung führt Arbeiten von den 1990er Jahren bis heute zusammen ohne dabei einen retrospektiven Anspruch zu stellen. Vielmehr lässt die Zusammenstellung formal unterschiedlicher Werke einen Parcours entstehen, in dessen Verlauf die einzelnen Exponate in einen Bezug zueinander treten und anfangen „miteinander zu sprechen“ – mit und ohne Worte, manchmal beides zugleich. Reine Bildsprache wie auch gedruckte, gestanzte, gesprochene Sprache machen auf unterschiedliche Weise darauf aufmerksam wie wir – Menschen, Tiere, Pflanzen – in Kontakt treten und uns äußern.

www.prevenhuberhaus.at, www.andreavanderstraeten.net

18:00 Uhr RÜCKFAHRT (ca. 20:30 Uhr Ankunft in Hallein)

 

Programmänderungen vorbehalten.

Anmeldung: telefonisch oder per mail: helga.besl@kunstraumproarte.com 0043 699 11083235,

Kosten pro Person: Regulär € 65.- // Mitglieder TKK € 55.- // Studierende bis 26 Jahre € 45.-

 

Die Kunstfahrt findet ab einer Anmeldung von mind. 20 Personen statt. Wir informieren Sie bis zum 5. Mai, falls die Kunstfahrt abgesagt werden muss. Die Anmeldung ist verbindlich, bei einer Abmeldung ab 28. April, ist eine Abschlagszahlung von € 25.- zu entrichten.

 

 

Wann: Mittwoch, 27. November um 18:30 Uhr

Erkunden Sie gemeinsam mit Bildkombinat Bellevue die Ausstellung und erfahren Sie Hintergründe zur Entstehung der gezeigten Werke. Die Rauminstallationen verhandeln aktuelle gesellschaftspolitische Fragen und werfen die Betrachter:innen auf sich selbst zurück. Ein ausgezeichneter Startpunkt, um ins Gespräch zu kommen.

  

Wann: Mittwoch, 24. Juli 2024 um 19:00 UhrEintritt frei, bei Schönwetter im Hinterhof des kunstraum pro arte ein, bei Schlechtwetter in den Ausstellungsräumen

WeGe theater hat vor 15 Jahren mit Improtheatet begonnen und setzt ganz auf eine regelmäßige, kollektive Arbeitsweise, mit der Formen improvisatorischen Spielens und Erzählens entwickelt werden.

Im kunstraum pro arte spielen sie ihr bewährtes Format „Hörensagen: jemand erzählt, jemand hört zu und die Folgen“. Auf die Situation in der Galerie und auf den Moment bezogen, werden sie in einem zweiten Teil Figuren weiterentwickeln und Publikumswünsche integrieren. Die Show wird ca. bis 20:45 dauern, im Anschluss gibt es Getränke und einen gemütlichen Ausklang.

WeGe theater sind: Stefan Aichhorn, Peter Haas, Huberta Kargl, Alexandra Kriechhammer, Marlene Meik, Wolfgang Pirkl und Gernot Wehrberger

Jeden 4. Sonntag im Monat kann man die Gruppe auch beim  LIVE-IMPRO-HÖRSPIEL in der Radiofabrik verfolgen oder als Podcast auf nachhören.

Mehr unter: https://theaterwege.wordpress.com/

Freitag, 9. Mai 2025 um 19:00 Uhr; mit: Tina Teufel (Kuratorin Museum der Moderne Salzburg) und Julischka Stengele (Künstlerin, freie Kuratorin)

Wie und wo finden feministische Positionen statt? Wie und wo können auch Herangehensweisen, die vom klassischen Bild an der Wand abweichen, in Ausstellungen gebracht werden? Wie können Kurator*innen mit kooperativen und kollektiven Konzepten arbeiten? Tina Teufel, Kuratorin am Museum der Moderne Salzburg sowie Julischka Stengele, Künstlerin und freie Kuratorin, diskutieren zum Kuratieren feministischer Positionen.

 

 

Termin: Samstag, 7. Dezember 2024

 

Programm: 07:30 Uhr ABFAHRT: Tourismusverband Hallein Mauttorpromenade/Pernerinsel (Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 07:45 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

10:30 Uhr Diözesanmuseum Freising: Schausammlung, Führung: „Powerfrauen Frauenpower“ 2022 öffnete das Diözesanmuseum Freising nach neun Jahren Schließung und vier Jahren Bauzeit wieder seine Pforte. Das generalsanierte Gebäude auf dem Domberg präsentiert sich äußerlich wie innerlich in neuem Gewand. Die Objekte der neuinszenierten Schausammlung decken fast zwei Jahrtausende ab: von frühchristlichen Werken bis hin zu zeitgenössischen Positionen des 21. Jahrhunderts. Der Rundgang ist nicht kunsthistorisch chronologisch aufgebaut, sondern folgt einem kulturhistorisch-anthropologischen Konzept. Im Mittelpunkt stehen dabei die großen Fragen des Lebens, die jeden Menschen betreffen und in den Religionen verhandelt werden: die Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Sinn und Ziel, nach ethischen Prinzipien, nach Orientierung und Lebensentwürfen. An der Nordwestecke des Diözesanmuseums ist ein besonderes Kunstwerk entstanden: The Chapel of Mary’s Mantle. Die Kapelle wurde von der amerikanischen Künstlerin Kiki Smith in Zusammenarbeit mit Brückner & Brückner Architekten gestaltet.
www.dimu-freising.de

12:30-14:00 Uhr: Pause (z.B. Restaurant DIMU)

14-15:00 Uhr: Führung durch den Freisinger Dom: Bayernherzog Theodo gründete an dieser Stelle eine Marienkirche um 715. Als der Hl. Bonifatius 739 die vier bayerischen Bistümer im päpstlichen Auftrag errichtete, wurde die Marienkirche auf dem Freisinger Burgberg zur Bistumskirche auf dem Domberg. In der Zeit von Bischof Arbeo (8. Jh.) entwickelte sich der Freisinger Domberg zu einem bedeutenden Bildungszentrum. In Folge entstanden ein Kloster und die Domschule. Auch eine Bibliothek wurde geschaffen. Höhepunkte einer Domführung sind die Fresken und der Stuck der Gebrüder Asam, das Altargemälde von Peter Paul Rubens, die romanische Krypta mit der geheimnisvollen Bestiensäule, sowie die Maximilianskapelle, in der der Schrein des Heiligen Korbinians besichtigt wird.

16:00 Uhr Schafhof: Europäisches Kunstforum Oberbayern Kurzführung zu „Digital Fairy Tales“ und zum Gebäude Auf dem Höhenzug am nördlichen Stadtrand liegt der „Schafhof“, wie in Freising das eindrucksvolle Gebäude genannt wird. Ursprünglich 1819 als Stall für Merinoschafe errichtet, hat es in seiner wechselvollen Nutzungsgeschichte heute seine vorzügliche Bestimmung als Europäisches Kunstforum Oberbayern gefunden. Es kann noch die kleine Filmausstellung Digital Fairy Tales, inspiriert von deutschen Märchen, die Franz Xaver von Schoenwerth Mitte des 19. Jahrhunderts gesammelt hat sowie Werke im Skulpturengarten besichtigt werden. www.schafhof-kuenstlerhaus.de

Kunstspaziergang Hallein
Samstag, 14. September 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr, Eintritt frei

Der kunstraum pro arte und Galerie Schloss Wiespach laden zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal gemeinsam mit dem Keltenmuseum Hallein sowie der Schmiede Hallein. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.

Treffpunkt: 10:00 Uhr kunstraum pro arte, Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein

Stationen:

10:00-10:30: STATION 1: kunstraum pro arte
REIGEN // Schmiede24 von Beate Ronacher (12.09. bis 19.10.2024)
Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Beate Ronacher
Adresse: Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein
www.kunstraumproarte.com

10:45-11:15: STATION 2: Keltenmuseum Hallein
VALIE EXPORT. herstory! (13.07.-27.10.2024)
Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl
Adresse: Pflegerplatz 2, 5400 Hallein
https://www.keltenmuseum.at/valieexport/

11:30-12:00: STATION 3: Pernerinsel, Saline
Medienkunstfestival Schmiede24: Sloth (11.09.-21.09.2024)
Führung mit Rüdiger Wassibauer
Adresse: Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein
http://schmiedehhallein.com

12:30-13:00: STATION 4: Galerie Schloss Wiespach
CHRISTIAN MACKETANZ (20.7. – 14.9. 2024)
Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl
Adresse: Wiespachstraße 7, 5400 Hallein
www.schloss-wiespach.at  

Freitag, 28. Februar 2025 um 14:30 Uhr
Treffpunkt: Vorplatz Keltenmuseum Hallein
Ende: Agnes-Primocic-Hof im Stadtteil Griesrechen

An der deutschen Grenze liegend, war die Stadt Hallein vor allem nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland (1933) deren Propaganda besonders stark ausgesetzt. Der sogenannte Anschluss bedeutete die Eingliederung der Bevölkerung in das nationalsozialistische System mit allen Konsequenzen: Inhaftierung politischer Gegner, Arisierung jüdischer Geschäfte oder Mitgliedschaft in NS-Organisationen. Was schließlich der von Hitler angezettelte Krieg an Rüstungsmaßnahmen, an Notsituationen und vor allem an Leid für verschiedene Bevölkerungsgruppen mit sich brachte, wird auf diesem antifaschistischen Weg angesprochen.

Im Anschluss an den Stadtrundgang laden wir Sie zur Führung mit Laila Huber durch die Ausstellung “einen Namen tragen” von Esther Strauß im kunstraum pro arte ein.

Wolfgang Wintersteller, geb. 1944, war über 30 Jahre Lehrer für Deutsch, Geschichte und Politische Bildung am Halleiner Gymnasium. Außerdem war er in der Lehrer:innenfortbildung tätig und 20 Jahre Rundgangsleiter in der Dokumentation Obersalzberg. Heute ist er noch als Stadtführer in der Stadt Hallein und als freier Mitarbeiter im Keltenmuseum Hallein tätig.

Um Anmeldung wird gebeten: office@kunstraumproarte.com  

Wann: Samstag, 21. Dezember um 11:00 Uhr

Zur Finissage der Ausstellung „Lavendel – eine Chance für Viele?“ von Bildkombinat Bellevue gibt es ein Taijiquan Pop-Up mit Dominic Schafflinger. Zwischen Mäusen und Installationen des Bildkombinates Bellevue werden die Teilnehmer:innen gemeinsam mit Taijilehrer Dominic Schafflinger ergründen, ob die Praxis des Taijiquan eine Lösung auf aktuelle gesellschaftspolitische Probleme bietet, ob Taijiquan nur ein Weg zur eigenen geistigen und körperlichen Gesundheit ist, oder etwas gänzlich anderes. Der Taiji-Pop-Up ist eine Einladung an alle offenen und mutigen Geschöpfe, die in Verbindung mit sich selbst, ihrem Körper, dem geheimnisvollen Qi und vielleicht sogar dem großen Ganzen kommen möchten.  Come as you are, für den Rest ist gesorgt.

 

Wann: Samstag, 27. Juli 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr;  Eintritt frei

Wie jeden Sommer lädt der kunstraum pro arte gemeinsam mit Halleiner Kunst- und Kulturinitiativen zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal mit MTGAIA, Plan B, 1Blick. Kunst im Vorhaus, Galerie Lost Places und der Ausstellung „Anti-These Hallein“ auf der Pernerinsel. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.

Stationen:

10:00-11:30
kunstraum pro arte
„ZWIELICHT“ von Anya Belyat-Giunta und Erich Gruber
(6.07. – 22.08.2024)
Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Erich Gruber
Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein
www.kunstraumproarte.com

10:40-11:00
MTGAIA. Maybe The Greatest Artspace In Austria
„Stigma und Stylus“ von Emilia Neumann und Urban Hüter (19.07.-12.10.2024)
Zur Ausstellung spricht: Christian Zwerschina
Postgasse 2, Robertplatz, 5400 Hallein
https://maybethegreatestartspaceinaustria.com/

11:05 -11:25
Kunstkollektiv Plan B
Ausstellung der Mitglieder des Kunstkollektivs Plan B
Zum Verein und zur Ausstellung spricht Hannes Bernhofer 
https://www.facebook.com/KunstgruppePlanB

11:30-11:45
Galerie 1Blick. Kunst im Vorhaus
„Willkommen zuhause – welcome home“- Lithografie vom Stein auf Papier und Objekt, von Martin Gredler
(1. – 31.07.2024)
Mit kurzer Einführung von Laila Huber
Bayrhamerplatz 8, 5400 Hallein
https://www.1blick.org

11:50-12:15
Galerie Lost Places
„Algen, Erde, Schlamm“ von Heidi Zenz (bis 27.07.2024)
Zur Ausstellung sprechen Georg Zenz und Heidi Zenz
Metzgergasse 7, 5400 Hallein

12:30-13:00
Saline, Pernerinsel Hallein
 „Anti-These Hallein. Eine Ausstellung über Zerrissenheit und Identität“ (5.07. – 29.08.2024)
Zur Ausstellung spricht Peter Thuswaldner
Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein

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kunstraum pro arte · Schöndorferplatz 5 · A-5400 Hallein