Jahr: 2024

Termin: Samstag, 7. Dezember 2024

 

Programm: 07:30 Uhr ABFAHRT: Tourismusverband Hallein Mauttorpromenade/Pernerinsel (Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 07:45 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

10:30 Uhr Diözesanmuseum Freising: Schausammlung, Führung: „Powerfrauen Frauenpower“ 2022 öffnete das Diözesanmuseum Freising nach neun Jahren Schließung und vier Jahren Bauzeit wieder seine Pforte. Das generalsanierte Gebäude auf dem Domberg präsentiert sich äußerlich wie innerlich in neuem Gewand. Die Objekte der neuinszenierten Schausammlung decken fast zwei Jahrtausende ab: von frühchristlichen Werken bis hin zu zeitgenössischen Positionen des 21. Jahrhunderts. Der Rundgang ist nicht kunsthistorisch chronologisch aufgebaut, sondern folgt einem kulturhistorisch-anthropologischen Konzept. Im Mittelpunkt stehen dabei die großen Fragen des Lebens, die jeden Menschen betreffen und in den Religionen verhandelt werden: die Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Sinn und Ziel, nach ethischen Prinzipien, nach Orientierung und Lebensentwürfen. An der Nordwestecke des Diözesanmuseums ist ein besonderes Kunstwerk entstanden: The Chapel of Mary’s Mantle. Die Kapelle wurde von der amerikanischen Künstlerin Kiki Smith in Zusammenarbeit mit Brückner & Brückner Architekten gestaltet.
www.dimu-freising.de

12:30-14:00 Uhr: Pause (z.B. Restaurant DIMU)

14-15:00 Uhr: Führung durch den Freisinger Dom: Bayernherzog Theodo gründete an dieser Stelle eine Marienkirche um 715. Als der Hl. Bonifatius 739 die vier bayerischen Bistümer im päpstlichen Auftrag errichtete, wurde die Marienkirche auf dem Freisinger Burgberg zur Bistumskirche auf dem Domberg. In der Zeit von Bischof Arbeo (8. Jh.) entwickelte sich der Freisinger Domberg zu einem bedeutenden Bildungszentrum. In Folge entstanden ein Kloster und die Domschule. Auch eine Bibliothek wurde geschaffen. Höhepunkte einer Domführung sind die Fresken und der Stuck der Gebrüder Asam, das Altargemälde von Peter Paul Rubens, die romanische Krypta mit der geheimnisvollen Bestiensäule, sowie die Maximilianskapelle, in der der Schrein des Heiligen Korbinians besichtigt wird.

16:00 Uhr Schafhof: Europäisches Kunstforum Oberbayern Kurzführung zu „Digital Fairy Tales“ und zum Gebäude Auf dem Höhenzug am nördlichen Stadtrand liegt der „Schafhof“, wie in Freising das eindrucksvolle Gebäude genannt wird. Ursprünglich 1819 als Stall für Merinoschafe errichtet, hat es in seiner wechselvollen Nutzungsgeschichte heute seine vorzügliche Bestimmung als Europäisches Kunstforum Oberbayern gefunden. Es kann noch die kleine Filmausstellung Digital Fairy Tales, inspiriert von deutschen Märchen, die Franz Xaver von Schoenwerth Mitte des 19. Jahrhunderts gesammelt hat sowie Werke im Skulpturengarten besichtigt werden. www.schafhof-kuenstlerhaus.de

Für die aktuelle Ausstellung im kunstraum pro arte rücken Bildkombinat Bellevue die Kulturpflanze Lavendel in den Fokus ihrer Betrachtungen. Neben ihrer bekannten Wirkung untersucht das Künstlerkollektiv die Pflanze auf ihre Tauglichkeit als Instrument zur gesamtgesellschaftlichen Heilung. Das Künstlerkollektiv Bildkombinat Bellevue – bestehend aus Peter Brauneis, Peter Schwaighofer und Joe Wagner – wurde vor rund 25 Jahren in Hallein gegründet. Seitdem treten sie immer wieder gemeinsam auf und erschaffen in ihren Arbeiten einen ganz speziellen Bilderkosmos.

Artists Statement:

Lavendel – eine Chance für Viele?

„Ich bin ein ziemlich respektabler Bürger. Ein mehrfacher Straftäter vielleicht, aber gewiss nicht gefährlich.“ (Hunter S. Thompson: Fear and Loathing in Las Vegas)

Alles eine Frage von Fokus und Parametern?

Wie: Steigende Jugend- oder „Ausländer“-Kriminalität …

Oder, geht auch: Stark erhöhte Wirtschaftskriminalität in der männlichen Bevölkerung der Altersgruppe zwischen 25 und 60 Lebensjahren (besonders häufige Delikte: Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung).

Lasst uns untersuchen und genießen:

Mit welchem Datum wurde der Beginn der Tradition festgesetzt und wann war sie abgeschlossen?

Warum frühsexualisieren queere Personen Kinder, heterosexuelle aber nicht?

Warum wollen uns alle großen Konzerne vergiften?

Wer stoppt die Dämonisierung des Schnitzels?

Ist das Leben in einer Festung angenehm?

Wenn wir ganz lieb zu Wladimir Putin sind, dürfen wir dann unsere Gartenzwerge behalten?

Und Antipoden sammeln, wie beispielweise:

respektvoll – unterwürfig, Arroganz – gutes Benehmen, Dorfkaiser – Superreiche …

Lavendel beruhigt und entwirrt.

Wir werden diese Pflanze, neben ihrer Eigenschaft

als Kosmetikpflanze, mit fast mystischer Wirkung auf Psyche und Physis,

auf Ihre Tauglichkeit als Instrument zur gesamtgesellschaftlichen Heilung untersuchen –

dies erfolgt, nebst unserer installativen künstlerischen Arbeit,

in pseudowissenschaftlicher Weise.

Presenter sind auch:

Playmobil Persönchen als Vertreter der vielleicht größten Ethnie der Erde- etwa 22 Milliarden. (huch!)

Allerherzlichst, Bildkombinat Bellevue im Oktober 2024

 

Rede zur Eröffnung von Dominic Schafflinger

 

Eröffnung: Samstag, 16. November 2024 um 11:00 Uhr

Veranstaltungen (Eintritt frei):

Mi, 27. November um 18:30, After-Work Künstlerführung

Sa, 21. Dezember um 11:00 Uhr, Finissage und Künstlergespräch

 

Dauer der Ausstellung: 16. November bis 21. Dezember 2024

 

Öffnungszeiten:
Mi bis Fr: 16:00 bis 19:00 Uhr // Sa 10:00 bis 13:00 Uhr // und nach Vereinbarung
So bis Di sowie an Feiertagen geschlossen

 

Bildnachweis: Lavendelbombe, BKB 2024

 

Kunstspaziergang Hallein
Samstag, 14. September 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr, Eintritt frei

Der kunstraum pro arte und Galerie Schloss Wiespach laden zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal gemeinsam mit dem Keltenmuseum Hallein sowie der Schmiede Hallein. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.

Treffpunkt: 10:00 Uhr kunstraum pro arte, Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein

Stationen:

10:00-10:30: STATION 1: kunstraum pro arte
REIGEN // Schmiede24 von Beate Ronacher (12.09. bis 19.10.2024)
Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Beate Ronacher
Adresse: Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein
www.kunstraumproarte.com

10:45-11:15: STATION 2: Keltenmuseum Hallein
VALIE EXPORT. herstory! (13.07.-27.10.2024)
Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl
Adresse: Pflegerplatz 2, 5400 Hallein
https://www.keltenmuseum.at/valieexport/

11:30-12:00: STATION 3: Pernerinsel, Saline
Medienkunstfestival Schmiede24: Sloth (11.09.-21.09.2024)
Führung mit Rüdiger Wassibauer
Adresse: Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein
http://schmiedehhallein.com

12:30-13:00: STATION 4: Galerie Schloss Wiespach
CHRISTIAN MACKETANZ (20.7. – 14.9. 2024)
Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl
Adresse: Wiespachstraße 7, 5400 Hallein
www.schloss-wiespach.at  

Wann: Mittwoch, 24. Juli 2024 um 19:00 UhrEintritt frei, bei Schönwetter im Hinterhof des kunstraum pro arte ein, bei Schlechtwetter in den Ausstellungsräumen

WeGe theater hat vor 15 Jahren mit Improtheatet begonnen und setzt ganz auf eine regelmäßige, kollektive Arbeitsweise, mit der Formen improvisatorischen Spielens und Erzählens entwickelt werden.

Im kunstraum pro arte spielen sie ihr bewährtes Format „Hörensagen: jemand erzählt, jemand hört zu und die Folgen“. Auf die Situation in der Galerie und auf den Moment bezogen, werden sie in einem zweiten Teil Figuren weiterentwickeln und Publikumswünsche integrieren. Die Show wird ca. bis 20:45 dauern, im Anschluss gibt es Getränke und einen gemütlichen Ausklang.

WeGe theater sind: Stefan Aichhorn, Peter Haas, Huberta Kargl, Alexandra Kriechhammer, Marlene Meik, Wolfgang Pirkl und Gernot Wehrberger

Jeden 4. Sonntag im Monat kann man die Gruppe auch beim  LIVE-IMPRO-HÖRSPIEL in der Radiofabrik verfolgen oder als Podcast auf nachhören.

Mehr unter: https://theaterwege.wordpress.com/

Wann: Samstag, 21. Dezember um 11:00 Uhr

Zur Finissage der Ausstellung „Lavendel – eine Chance für Viele?“ von Bildkombinat Bellevue gibt es ein Taijiquan Pop-Up mit Dominic Schafflinger. Zwischen Mäusen und Installationen des Bildkombinates Bellevue werden die Teilnehmer:innen gemeinsam mit Taijilehrer Dominic Schafflinger ergründen, ob die Praxis des Taijiquan eine Lösung auf aktuelle gesellschaftspolitische Probleme bietet, ob Taijiquan nur ein Weg zur eigenen geistigen und körperlichen Gesundheit ist, oder etwas gänzlich anderes. Der Taiji-Pop-Up ist eine Einladung an alle offenen und mutigen Geschöpfe, die in Verbindung mit sich selbst, ihrem Körper, dem geheimnisvollen Qi und vielleicht sogar dem großen Ganzen kommen möchten.  Come as you are, für den Rest ist gesorgt.

 

Die Schülerinnen und Schüler der 2. BKN-Klasse der HAK-Hallein erarbeiteten mit den KünstlerInnen Anna-Maria Stadler und Lukas Gwechenberger performative Interventionen im kunstraum pro arte. In Anlehnung an die Auseinandersetzung zeitgenössischer Künstler:innen mit Alltagsobjekten wurde in einem zweitägigen Workshop durch performative Erkundungen mit den Schüler:innen ein Zugang zu Gegenwartskunst und ihren Räumen erarbeitet.

Als Ausgangspunkt dienten dabei künstlerische Arbeiten von Angelika Wischermann, Andrea Lüth, David Moises, Erwin Wurm, Christian Ecker u.a., anhand derer befragt wurde, was sich auftut, wenn ein Ding aus dem gewohnten Zusammenhang versetzt wird. In einer Experimentierphase erprobten die Schüler:innen diese künstlerische Strategie anhand jener Objekte, die in einem Kunstraum vorzufinden sind. In einer ortsspezifischen Erkundung des Kunstraums Pro Arte wurden die Dinge, die ohnehin in einem Kunstraum vorhanden sind, wie Sessel, Besen, Spachtel, Sockel, Verpackungsmaterial usw., in ihrer Funktion befragt. Unterschiedliche Möglichkeiten der Raumnutzung und der darin befindlichen Dinge wurden über den Körper und das spielerische In-Bezug-Setzen zu dem Vorgefundenen erschlossen.

Einblicke in den Prozess sind von 4. bis 8. November in Form einer Ausstellung im kunstraum pro arte zu sehen.

 

Eröffnung: Montag, 4. November 2024 um 18:00 Uhr

Dauer der Ausstellung: 4. November bis 8. November 2024

 

Bildnachweis: Workshop der 2. BKN-Klasse der HAK-Hallein, Foto: Lukas Gwechenberger

 

Begleitend zum Medienkunstfestival Schmiede Hallein stellt der Tennengauer Kunstkreis, nun schon seit mehreren Jahren, die Ausstellungsräume des kunstraum pro arte in Hallein für Künstlerinnen und Künstler aus diesem Netzwerk zur Verfügung. Für die aktuelle Ausstellung wurde die in Hallein lebende Künstlerin Beate Ronacher eingeladen sich zu präsentieren. Beate Ronacher beschäftigt sich in ihren Installationen, Malereien und Performances mit Material und Körper. Found Objects aus der Natur bis hin zu Kultur- und Konsumgütern, Arbeitsprozesse bis hin zu rituellen Gesten werden zum künstlerischen Forschungsfeld.

Profane Gegenstände, Materialien und Tätigkeiten werden ihrer ursprünglichen Funktion und ihrem Kontext enthoben und in neue Zusammenhänge gesetzt, scheinbar zweckdienliche Handlungen ad absurdum geführt. Transzendenz und Körperlichkeit, religiöse Symbolik und profanes Material verschmelzen. Beate Ronacher spielt mit Sprache, Sinn und Unsinn, Deutung und Bedeutung und stellt Fragen nach Begriffen von Kunst und Arbeit und der Inszenierung und Verortung des Selbst als Künstlerin. Ronacher arbeitet mit einem erweiterten Performancebegriff. Die Performance selbst wird zur Skulptur bzw. Fotomontage und damit zum Vexierspiel zwischen Realität und Fiktion, Live-Performance, Performancedokumentation und digitaler Collage.

REIGEN im kunstraum pro arte ist Rundschau, Rückblick und Ausblick auf ihre künstlerische Praxis – von der Performance über Installation bis hin zu Foto und Video. Reigen ist ein Tanz zwischen mechanistischen Objekten, ihrem Zweck und Sinn enthoben und künstlerischen Hervorbringungen, die darauf platziert werden. Reigen ist ein Spiel mit Selbst- und Fremdreferenzialitäten, Inszenierung und Reinszenierung. Reigen ist Hinterfragung von künstlerischen Narrativen und Normativen. Reigen ist repetitiver Handlungsablauf und romantische Poesie.

Eröffnung: Mittwoch, 11. September 2024 um 19:00 Uhr

Finissage: Samstag, 19. Oktober 2024 um 11:00 Uhr
Finissage und Künstlerinnengespräch: Zur Finissage der Ausstellung „REIGEN“ von Beate Ronacher erfahren Sie im Gespräch mit der Künstlerin mehr über ihre Arbeitsweisen und die Entstehungsprozesse ihrer Werke.

Dauer der Ausstellung: 12. September bis 19. Oktober 2024

Öffnungszeiten:
Mi bis Fr: 16:00 bis 19:00 Uhr // Sa 10:00 bis 13:00 Uhr // und nach Vereinbarung
So bis Di sowie an Feiertagen geschlossen

Bildnachweis: Beate Ronacher, Portrait with Chicken, 2024

Interview mit Beate Ronacher über ihre Ausstellung „REIGEN“

Wann: Mittwoch, 27. November um 18:30 Uhr

Erkunden Sie gemeinsam mit Bildkombinat Bellevue die Ausstellung und erfahren Sie Hintergründe zur Entstehung der gezeigten Werke. Die Rauminstallationen verhandeln aktuelle gesellschaftspolitische Fragen und werfen die Betrachter:innen auf sich selbst zurück. Ein ausgezeichneter Startpunkt, um ins Gespräch zu kommen.

  

Fr, 27. September 2024 um 19:00 Uhr 

In ihren Performance Lectures verknüpft Beate Ronacher wahlweise die Präsentation inhaltlicher Auseinandersetzungen, Aneinanderreihungen und Aufzählungen mit performativen, repetitiven Handlungen. Selbstreflexive Denkprozesse und profane Bewegungsabläufe verschränken sich. Wir dürfen gespannt sein!

Wann: Samstag, 27. Juli 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr;  Eintritt frei

Wie jeden Sommer lädt der kunstraum pro arte gemeinsam mit Halleiner Kunst- und Kulturinitiativen zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal mit MTGAIA, Plan B, 1Blick. Kunst im Vorhaus, Galerie Lost Places und der Ausstellung „Anti-These Hallein“ auf der Pernerinsel. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.

Stationen:

10:00-11:30
kunstraum pro arte
„ZWIELICHT“ von Anya Belyat-Giunta und Erich Gruber
(6.07. – 22.08.2024)
Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Erich Gruber
Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein
www.kunstraumproarte.com

10:40-11:00
MTGAIA. Maybe The Greatest Artspace In Austria
„Stigma und Stylus“ von Emilia Neumann und Urban Hüter (19.07.-12.10.2024)
Zur Ausstellung spricht: Christian Zwerschina
Postgasse 2, Robertplatz, 5400 Hallein
https://maybethegreatestartspaceinaustria.com/

11:05 -11:25
Kunstkollektiv Plan B
Ausstellung der Mitglieder des Kunstkollektivs Plan B
Zum Verein und zur Ausstellung spricht Hannes Bernhofer 
https://www.facebook.com/KunstgruppePlanB

11:30-11:45
Galerie 1Blick. Kunst im Vorhaus
„Willkommen zuhause – welcome home“- Lithografie vom Stein auf Papier und Objekt, von Martin Gredler
(1. – 31.07.2024)
Mit kurzer Einführung von Laila Huber
Bayrhamerplatz 8, 5400 Hallein
https://www.1blick.org

11:50-12:15
Galerie Lost Places
„Algen, Erde, Schlamm“ von Heidi Zenz (bis 27.07.2024)
Zur Ausstellung sprechen Georg Zenz und Heidi Zenz
Metzgergasse 7, 5400 Hallein

12:30-13:00
Saline, Pernerinsel Hallein
 „Anti-These Hallein. Eine Ausstellung über Zerrissenheit und Identität“ (5.07. – 29.08.2024)
Zur Ausstellung spricht Peter Thuswaldner
Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein

  • 1
  • 2

kunstraum pro arte · Schöndorferplatz 5 · A-5400 Hallein