Zur Finissage der Ausstellung „Lavendel – eine Chance für Viele?“ von Bildkombinat Bellevue gibt es ein Taijiquan Pop-Up mit Dominic Schafflinger. Zwischen Mäusen und Installationen des Bildkombinates Bellevue werden die Teilnehmer:innen gemeinsam mit Taijilehrer Dominic Schafflinger ergründen, ob die Praxis des Taijiquan eine Lösung auf aktuelle gesellschaftspolitische Probleme bietet, ob Taijiquan nur ein Weg zur eigenen geistigen und körperlichen Gesundheit ist, oder etwas gänzlich anderes. Der Taiji-Pop-Up ist eine Einladung an alle offenen und mutigen Geschöpfe, die in Verbindung mit sich selbst, ihrem Körper, dem geheimnisvollen Qi und vielleicht sogar dem großen Ganzen kommen möchten. Come as you are, für den Rest ist gesorgt.
Die Schülerinnen und Schüler der 2. BKN-Klasse der HAK-Hallein erarbeiteten mit den KünstlerInnen Anna-Maria Stadler und Lukas Gwechenberger performative Interventionen im kunstraum pro arte. In Anlehnung an die Auseinandersetzung zeitgenössischer Künstler:innen mit Alltagsobjekten wurde in einem zweitägigen Workshop durch performative Erkundungen mit den Schüler:innen ein Zugang zu Gegenwartskunst und ihren Räumen erarbeitet.
Als Ausgangspunkt dienten dabei künstlerische Arbeiten von Angelika Wischermann, Andrea Lüth, David Moises, Erwin Wurm, Christian Ecker u.a., anhand derer befragt wurde, was sich auftut, wenn ein Ding aus dem gewohnten Zusammenhang versetzt wird. In einer Experimentierphase erprobten die Schüler:innen diese künstlerische Strategie anhand jener Objekte, die in einem Kunstraum vorzufinden sind. In einer ortsspezifischen Erkundung des Kunstraums Pro Arte wurden die Dinge, die ohnehin in einem Kunstraum vorhanden sind, wie Sessel, Besen, Spachtel, Sockel, Verpackungsmaterial usw., in ihrer Funktion befragt. Unterschiedliche Möglichkeiten der Raumnutzung und der darin befindlichen Dinge wurden über den Körper und das spielerische In-Bezug-Setzen zu dem Vorgefundenen erschlossen.
Einblicke in den Prozess sind von 4. bis 8. November in Form einer Ausstellung im kunstraum pro arte zu sehen.
Eröffnung: Montag, 4. November 2024 um 18:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 4. November bis 8. November 2024
Bildnachweis: Workshop der 2. BKN-Klasse der HAK-Hallein, Foto: Lukas Gwechenberger
Begleitend zum Medienkunstfestival Schmiede Hallein stellt der Tennengauer Kunstkreis, nun schon seit mehreren Jahren, die Ausstellungsräume des kunstraum pro arte in Hallein für Künstlerinnen und Künstler aus diesem Netzwerk zur Verfügung. Für die aktuelle Ausstellung wurde die in Hallein lebende Künstlerin Beate Ronachereingeladen sich zu präsentieren. Beate Ronacher beschäftigt sich in ihren Installationen, Malereien und Performances mit Material und Körper. Found Objects aus der Natur bis hin zu Kultur- und Konsumgütern, Arbeitsprozesse bis hin zu rituellen Gesten werden zum künstlerischen Forschungsfeld.
Profane Gegenstände, Materialien und Tätigkeiten werden ihrer ursprünglichen Funktion und ihrem Kontext enthoben und in neue Zusammenhänge gesetzt, scheinbar zweckdienliche Handlungen ad absurdum geführt. Transzendenz und Körperlichkeit, religiöse Symbolik und profanes Material verschmelzen. Beate Ronacher spielt mit Sprache, Sinn und Unsinn, Deutung und Bedeutung und stellt Fragen nach Begriffen von Kunst und Arbeit und der Inszenierung und Verortung des Selbst als Künstlerin. Ronacher arbeitet mit einem erweiterten Performancebegriff. Die Performance selbst wird zur Skulptur bzw. Fotomontage und damit zum Vexierspiel zwischen Realität und Fiktion, Live-Performance, Performancedokumentation und digitaler Collage.
REIGEN im kunstraum pro arte ist Rundschau, Rückblick und Ausblick auf ihre künstlerische Praxis – von der Performance über Installation bis hin zu Foto und Video. Reigen ist ein Tanz zwischen mechanistischen Objekten, ihrem Zweck und Sinn enthoben und künstlerischen Hervorbringungen, die darauf platziert werden. Reigen ist ein Spiel mit Selbst- und Fremdreferenzialitäten, Inszenierung und Reinszenierung. Reigen ist Hinterfragung von künstlerischen Narrativen und Normativen. Reigen ist repetitiver Handlungsablauf und romantische Poesie.
Eröffnung: Mittwoch, 11. September 2024 um 19:00 Uhr
Finissage: Samstag, 19. Oktober 2024 um 11:00 Uhr
Finissage und Künstlerinnengespräch: Zur Finissage der Ausstellung „REIGEN“ von Beate Ronacher erfahren Sie im Gespräch mit der Künstlerin mehr über ihre Arbeitsweisen und die Entstehungsprozesse ihrer Werke.
Dauer der Ausstellung: 12. September bis 19. Oktober 2024
Öffnungszeiten: Mi bis Fr: 16:00 bis 19:00 Uhr // Sa 10:00 bis 13:00 Uhr // und nach Vereinbarung
So bis Di sowie an Feiertagen geschlossen
Bildnachweis: Beate Ronacher, Portrait with Chicken, 2024
Interview mit Beate Ronacher über ihre Ausstellung „REIGEN“
Anya Belyat-Giunta wurde 1975 in St. Petersburg, Russland, geboren, sie lebt in Lyon, Frankreich. Erich Gruber wurde 1971 in Schwarzach, Österreich, geboren, er lebt in Salzburg.
Das erste Rendezvous zwischen Anya Belyat-Giunta und Erich Gruber ist das Zusammentreffen ihrer Werke in einer Gruppenausstellung mit dem Titel „Intriguing Uncertainties“, kuratiert von Lóránd Hegyi im Parkview Museum in Singapur (2018) und China (2019).
Bevor sie sich persönlich treffen, stellen die Künstlerin und der Künstler einen zeichnerischen Dialog her. Ihr gemeinsames Projekt impliziert keine bestimmten Themen oder Konzepte, sondern zwei parallele Visionen, die in perfekter Harmonie nebeneinander bestehen.
Erich Gruber bezeichnet sich selbst als bescheidenen Zeichner. Durch die Beherrschung seiner metrischen Zeichentechnik gelingt es ihm, einen pikanten visuellen Raum zu schaffen, der den Betrachter in einen tiefen meditativen Zustand der Kontemplation versetzt. Erich Gruber ist ein genauer Beobachter seiner Umgebung. Wie in einem Akt des Widerstands wählt er die Monochromie, um sich dem schnelllebigen Farbfluss der Gegenwart entgegenzustellen. Seine Zeichnungen sind Kollisionen von Zeitlichkeiten, eine Überschneidung von Vertrautem und Unvertrautem. Die Natur, die ihm so sehr am Herzen liegt, wird als eine Erfahrung von multiplen Zuständen der Metamorphose dargestellt. Erich Gruber erfindet das szientifische Studium der menschlichen Erfahrung neu, indem er sich das Rätselhafte als Leitfaden zu eigen macht.
Für Anya Belyat-Giunta findet jede Linie ihren Rhythmus in den Mäandern der kollektiven Erinnerung. Jede Zeichnung ist ein Eintrag, der ein Panorama enthüllt, das aus vielfältigen Visionen, Halluzinationen, magnetischen und verstörenden Bildern besteht. Es entsteht eine einzigartige Welt, so vertraut und doch fremd.
„ZWIELICHT“ ist die dritte gemeinsame Ausstellung von Anya Belyat-Giunta und Erich Gruber. Im Jahr 2021 fand „ENTRE DEUX MONDES“ in der Galerie Caroline Vachet (Frankreich) statt und im Jahr darauf „Zwischenwelten“ in der Galerie Petra Seiser (Österreich).
Meine Welt
Diese Zeit ist für mich eine gute.//Es ist ein Privileg, jetzt und hier zu leben.//Sie ist aber laut und schnell. Grell.//Schlagworte, Parolen (leider auch Raketen) und ganz viele Meinungen werden herumgeschossen.//Es wird viel gesucht, weggewischt und geteilt.//Was schnell eingängig ist, wird gerne empfangen und rasch emotional verteidigt.//Es gibt Helden der Höchstleistungen. Schneller, stärker, höher – oder glänzender.//Jeder will vorne sein.//Schon als Kind habe ich mich zurückgezogen und geträumt,//mit kleinen Dingen gespielt, die ich gefunden habe und viel beobachtet.//Der Bleistift ist für mich so etwas: Ein einfaches Ding.//Er liegt unscheinbar da, und ich kann ihn spitzen.//Oder ignorieren.//Es reicht aber bereits ein Blatt Papier, um damit eine Welt entstehen zu lassen.//Eine Welt, die leiser ist, langsamer und vielleicht bescheidener.//Sie ist nicht ganz so schnell erschließbar, auch nicht einfach zu erklären.//Aber ich kann zum Schauen einladen, zum Entdecken und Erkunden.Vielleicht auch zum Nachdenken.
(Erich Gruber)
WELT(en)
Im Herzen meines seltsamen und mehrdeutigen Universums schlägt das Rätsel der Existenz: irgendwo zwischen Katastrophe und Renaissance, Heimatgefühl und Vertreibung, Körper und kollektiver Erinnerungslandschaft liegt der Wunsch, das ultimative unerreichbare Unbekannte zu erfassen. In meinen Arbeiten, die ich in Mischtechnik auf Papier ausführe, bilden die Verschmelzung von Körper und Seele ambivalente Konstruktionen, die in den Tiefen kollektiver Erinnerungslandschaften schweben. Dabei jongliere ich ständig zwischen extrem detaillierten Beschreibungen von hybriden Kreaturen, seltsamen Vegetationen und offen verdünnten Flächen reiner Farbe im leeren Raum. Die Körper befinden sich in einer fortwährenden Metamorphose, die an den Garten der Lüste von Hieronymus Bosch erinnert, und überraschen durch ihre provozierende Weiblichkeit, die Verwirrung der Genres und die Mehrdeutigkeit der Sinne. In einem Prozess, der ein mysteriöses System von Codes annimmt und einer traumähnlichen Logik folgt, entwickelt sich eine Abfolge von fragmentierten Erzählungen und persönlichen Mythologien zu Kristallen eines unbewussten Mikrokosmos. Meine Referenzen sind biblisch, mythologisch, kunsthistorisch, literarisch und märchenhaft. Sie erlauben es mir, eine Grundlage für einen Prozess zu schaffen, der ohne Vorbedacht auf der Ökonomie der Mittel beruht. Ich beabsichtige auf einem schmalen Pfad zwischen Sehnsucht und Angst, dunkler Materie und rosafarbenem Fleisch, Trugbildern der Vergangenheit und Andeutungen der Zukunft, Greifbarem und Unsichtbarem zu wandeln.
(Anya Belyat-Giunta)
Eröffnung: Samstag, 6. Juli 2024 um 11:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 6. Juli bis 22. August 2024
Veranstaltungen (Eintritt frei)
Sa, 27. Juli von 10:00 bis 13:00 Uhr, Kunstspaziergang Hallein, Start: kunstraum pro arte
Mi, 7. August um 18:00 Uhr, Künstlerführung mit Erich Gruber
Öffnungszeiten: Mi bis Fr: 16:00 bis 19:00 Uhr
Sa: 10:00 bis 13:00 Uhr // und nach Vereinbarung
So bis Di sowie an Feiertagen geschlossen
Erkunden Sie gemeinsam mit Bildkombinat Bellevue die Ausstellung und erfahren Sie Hintergründe zur Entstehung der gezeigten Werke. Die Rauminstallationen verhandeln aktuelle gesellschaftspolitische Fragen und werfen die Betrachter:innen auf sich selbst zurück. Ein ausgezeichneter Startpunkt, um ins Gespräch zu kommen.
In ihren Performance Lectures verknüpft Beate Ronacher wahlweise die Präsentation inhaltlicher Auseinandersetzungen, Aneinanderreihungen und Aufzählungen mit performativen, repetitiven Handlungen. Selbstreflexive Denkprozesse und profane Bewegungsabläufe verschränken sich. Wir dürfen gespannt sein!
Wann: Samstag, 27. Juli 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr; Eintritt frei
Wie jeden Sommer lädt der kunstraum pro arte gemeinsam mit Halleiner Kunst- und Kulturinitiativen zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal mit MTGAIA, Plan B, 1Blick. Kunst im Vorhaus, Galerie Lost Places und der Ausstellung „Anti-These Hallein“ auf der Pernerinsel. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.
Stationen:
10:00-11:30 kunstraum pro arte
„ZWIELICHT“ von Anya Belyat-Giunta und Erich Gruber (6.07. – 22.08.2024) Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Erich Gruber
Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein www.kunstraumproarte.com
10:40-11:00 MTGAIA. Maybe The Greatest Artspace In Austria „Stigma und Stylus“ von Emilia Neumann und Urban Hüter (19.07.-12.10.2024) Zur Ausstellung spricht: Christian Zwerschina
Postgasse 2, Robertplatz, 5400 Hallein https://maybethegreatestartspaceinaustria.com/
11:05 -11:25 Kunstkollektiv Plan B Ausstellung der Mitglieder des Kunstkollektivs Plan B Zum Verein und zur Ausstellung spricht Hannes Bernhofer https://www.facebook.com/KunstgruppePlanB
11:30-11:45 Galerie 1Blick. Kunst im Vorhaus
„Willkommen zuhause – welcome home“- Lithografie vom Stein auf Papier und Objekt, von Martin Gredler (1. – 31.07.2024) Mit kurzer Einführung von Laila Huber
Bayrhamerplatz 8, 5400 Hallein https://www.1blick.org
11:50-12:15 Galerie Lost Places „Algen, Erde, Schlamm“ von Heidi Zenz (bis 27.07.2024) Zur Ausstellung sprechen Georg Zenz und Heidi Zenz
Metzgergasse 7, 5400 Hallein
12:30-13:00 Saline, Pernerinsel Hallein „Anti-These Hallein. Eine Ausstellung über Zerrissenheit und Identität“ (5.07. – 29.08.2024) Zur Ausstellung spricht Peter Thuswaldner
Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein
Für die aktuelle Ausstellung im kunstraum pro arte rücken Bildkombinat Bellevue die Kulturpflanze Lavendel in den Fokus ihrer Betrachtungen. Neben ihrer bekannten Wirkung untersucht das Künstlerkollektiv die Pflanze auf ihre Tauglichkeit als Instrument zur gesamtgesellschaftlichen Heilung. Das Künstlerkollektiv Bildkombinat Bellevue – bestehend aus Peter Brauneis, Peter Schwaighofer und Joe Wagner – wurde vor rund 25 Jahren in Hallein gegründet. Seitdem treten sie immer wieder gemeinsam auf und erschaffen in ihren Arbeiten einen ganz speziellen Bilderkosmos.
Artists Statement:
Lavendel – eine Chance für Viele?
„Ich bin ein ziemlich respektabler Bürger. Ein mehrfacher Straftäter vielleicht, aber gewiss nicht gefährlich.“ (Hunter S. Thompson: Fear and Loathing in Las Vegas)
Alles eine Frage von Fokus und Parametern?
Wie: Steigende Jugend- oder „Ausländer“-Kriminalität …
Oder, geht auch: Stark erhöhte Wirtschaftskriminalität in der männlichen Bevölkerung der Altersgruppe zwischen 25 und 60 Lebensjahren (besonders häufige Delikte: Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung).
Lasst uns untersuchen und genießen:
Mit welchem Datum wurde der Beginn der Tradition festgesetzt und wann war sie abgeschlossen?
Warum frühsexualisieren queere Personen Kinder, heterosexuelle aber nicht?
Warum wollen uns alle großen Konzerne vergiften?
Wer stoppt die Dämonisierung des Schnitzels?
Ist das Leben in einer Festung angenehm?
Wenn wir ganz lieb zu Wladimir Putin sind, dürfen wir dann unsere Gartenzwerge behalten?
Kunstspaziergang Hallein Samstag, 14. September 2024 von 10:00 bis 13:00 Uhr, Eintritt frei
Der kunstraum pro arte und Galerie Schloss Wiespach laden zum kostenlosen geführten Kunstspaziergang durch Hallein – diesmal gemeinsam mit dem Keltenmuseum Hallein sowie der Schmiede Hallein. Der Spaziergang richtet sich an alle Kunst- und Kulturinteressierten und lädt dazu ein in offener Atmosphäre Fragen zu stellen, über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen die Stadt Hallein neu zu erkunden. Die angegeben Zeiten der Stationen können leicht variieren.
Treffpunkt: 10:00 Uhr kunstraum pro arte, Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein
Stationen:
10:00-10:30: STATION 1: kunstraum pro arte REIGEN // Schmiede24 von Beate Ronacher (12.09. bis 19.10.2024) Zur Ausstellung sprechen Laila Huber und Beate Ronacher Adresse: Schöndorferplatz 5, 5400 Hallein www.kunstraumproarte.com
10:45-11:15: STATION 2: Keltenmuseum Hallein VALIE EXPORT. herstory! (13.07.-27.10.2024) Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl Adresse: Pflegerplatz 2, 5400 Hallein https://www.keltenmuseum.at/valieexport/
11:30-12:00: STATION 3: Pernerinsel, Saline Medienkunstfestival Schmiede24: Sloth (11.09.-21.09.2024) Führung mit Rüdiger Wassibauer Adresse: Mauttorpromenade 7, 5400 Hallein http://schmiedehhallein.com
12:30-13:00: STATION 4: Galerie Schloss Wiespach CHRISTIAN MACKETANZ (20.7. – 14.9. 2024) Zur Ausstellung spricht Margit Zuckriegl Adresse: Wiespachstraße 7, 5400 Hallein www.schloss-wiespach.at
Wann: Mittwoch, 24. Juli 2024 um 19:00 UhrEintritt frei, bei Schönwetter im Hinterhof des kunstraum pro arte ein, bei Schlechtwetter in den Ausstellungsräumen
WeGe theater hat vor 15 Jahren mit Improtheatetbegonnen und setzt ganz auf eine regelmäßige, kollektive Arbeitsweise, mit der Formen improvisatorischen Spielens und Erzählens entwickelt werden.
Im kunstraum pro arte spielen sie ihr bewährtes Format „Hörensagen: jemand erzählt, jemand hört zu und die Folgen“. Auf die Situation in der Galerie und auf den Moment bezogen, werden sie in einem zweiten Teil Figuren weiterentwickeln und Publikumswünsche integrieren. Die Show wird ca. bis 20:45 dauern, im Anschluss gibt es Getränke und einen gemütlichen Ausklang.
WeGe theater sind: Stefan Aichhorn, Peter Haas, Huberta Kargl, Alexandra Kriechhammer, Marlene Meik, Wolfgang Pirkl und Gernot Wehrberger
Jeden 4. Sonntag im Monat kann man die Gruppe auch beim LIVE-IMPRO-HÖRSPIEL in der Radiofabrik verfolgen oder als Podcast auf nachhören.