Thomas Stimm zählt zur ersten Generation der „Neuen Wilden“, die sich in den 1970er und 1980er Jahren wieder der figurativen Plastik zuwandten. Am Anfang standen szenische Darstellungen aus dem alltäglichen Leben in Ton und kleinem Format. Mit der Zeit rückte das Thema Natur mehr und mehr ins Zentrum seines Schaffens. Die Skulpturen wurden größer, es folgt der Materialwechsel von Ton über Bronze auf Aluminium. Aus menschlicher Perspektive gesehen kleine Dinge wurden riesengroß: Blumen, Früchte, Wiesenstücke. Bezeichnend für sein Werk sind die einfache Formensprache und die leuchtenden Farben, bei den aktuellen Skulpturen hochglänzender Autolack. (GALERIE ALTNÖDER)
de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Stimm
Im Sommer 2015 lief im kunstraum pro arte gemeinsam mit Uta Weber seine Ausstellung „soylent green“.
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