Anfangsbuchstabe: H

Kathi Hofer, geboren in Hallein, lebt als Künstlerin in Wien und Berlin. Ihre Arbeiten wurden international in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, u.a. bei TOKAS Tokyo Arts and Space, Tokio, im mumok Wien, im Museum der Moderne Salzburg, im Jüdischen Museum Wien, am MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles, im 21er Haus, Wien, im MAK – Museum für angewandte Kunst, Wien, im Austrian Cultural Forum Warschau, in der Lewis Glucksman Gallery, Cork und im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin. Sie schreibt Essays und Kunstkritiken, die u.a. in der „springerin, Texte zur Kunst“, in „frieze d/e“ und in „Camera Austria International“ publiziert wurden. Im Februar 2021 erschien ihr Buch „Grandma“ Prisbrey’s Bottle Village im Verlag Spector Books, Leipzig.

Kathi Hofer ist im Juni 2021 mit der Ausstellung Arbeiterinnen verlassen die Fabrik im kunstraum vertreten.

Der Medienkünstler Erik Hable lebt und arbeitet in Salzburg. Er  ist Mitbegründer der Künstlerkollektive The Video Sisters (1995, nunmehr – Seit 2009 –  Alpine Gothic) und body_manufacture (2001), betreibt kollaborative und micro community Projekte (z.T. im öffentlichen Raum)  und ist im Vorstand und als Kurator in der Galerie 5020, Salzburg, tätig. – Auslandsstipendien führten ihn nach Chicago, Melbourne, Paris, Frankfurt, Budapest, Warschau und Montpellier.

www.erikhable.com

Erik Hable war 2009 in der  Stille Nacht-Ausstellung als Teil der Video Sisters im kunstraum pro arte vertreten und präsentierte sich  zu Ende des Jahres 2014 mit Apline Gothic in „Shine like a rock“.

Die 1969 in Wels geborene Dagmar Höss absolvierte 1983 – 1988 die HBLA für Kunstgewerbe in Linz; 1989 wechselte sie an die Meisterklasse Textil, Schwerpunkte: Siebdruckobjekte, Performance und Theaterkostüm, die sie im Juni 1998 mit Diplom abschloss.

www.dagmar.hoess.de.vu

Der 1982 in Amstetten geborene Peter Haselmayer studiert seit 2006 Bildende Kunst in Wien. Er ist Mitbegründer der Theatergruppe “Randwanderer” und betätigt sich neben verschiedenen Theater-, Performance-, Kabarett- und Poetry-Slam Auftritte in Wien seit 2004 regelmäßig jounalistisch-schriftstellerisch.

Thomas Hörl, geboren 1975 in Hallein und aufgewachsen in Golling an der Salzach, studierte nach der Bildhauerschule Hallein  Bildende Kunst in Wien, Reykjavík und Tokio. Teilgenommen hat er  an Artist-in-Residence Programmen vom Land Salzburg, der Stadt Salzburg, Wien und des BKA in Berlin, London, Tirana, Timisoara, Paris, Vilnius, Warschau, Frankfurt am Main, Tokio und Reykjavík. Werke des Künstlers befinden sich in den Kunstsammlungen der Länder Niederösterreich und Salzburg, im Ferdinandeum Innsbruck, der Stadt Wien, im Salzburg Museum sowie der Artothek des Bundes.

Zahlreiche Kooperationen mit anderen Künstler:innen, jedoch am stringentesten mit Peter Kozek. Stipendien und Auszeichnungen wie das Jahresstipendium und Förderpreis vom Land Salzburg, Preis der Stadt Wien 2021 (mit Peter Kozek) den outstanding artist award des BKA (mit Peter Kozek), Theodor Körner Preis, H13 Niederösterreich Preis für Performance (mit Peter Kozek) sowie das BKA Staatsstipendium für Bildende Kunst. Erst kürzlich war Thomas Hörl für den großen Kunstpreis des Landes Salzburg nominiert.

Seine künstlerische Arbeit umfasst Performance, Videoarbeiten, Installation, Objekt, Collage und inszenierte Fotografie.

http://slywonski.com/, http://kozek-hoerlonski.com/

Thomas Hörl präsentiert im April 2022 die Einzelausstellung Curtain Walls & Rauten Symphonie

 

Moni: K. Huber, geboren 1969 in Salzburg, studierte an der Kunstakademie San Fernando in Madrid sowie an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien; sie lebt in Wien.

www.moni-k-huber.at

Der 1975 in Linz geborene Stefan Heizinger studierte in den Jahren 1994 – 2001 an der Universität  Mozarteum Salzburg in der Klasse für Malerei bei Dieter Kleinpeter.

www.heizinger.org

Der 1962 in Schladming geborene Dieter Huber lebt und arbeitet in Salzburg und Wien. Seine Projekte über Manipulation, Gentechnik, Freude oder individuelle und soziale Veränderungen wurden weltweit in Ausstellungen gezeigt sowie publiziert und befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen.

http://dieter-huber.com

Huber zeigte im Sommer 2015 sein Ausstellungsprojekt „Waste“.

Huber wurde 1939 in Linz geboren und kam Anfang der 70er Jahre nach Hallein, bzw. auf den Dürrnberg. Seit damals unterreichte die studierte Bildhauerin Werken und bildnerische Erziehung am Bundesgymnasium in Hallein. Sie verstarb im Sommer 2002.

Renate Hausenblas wurde 1963 in Neuried bei München geboren. Aufgewachsen in Starnberg, lebt sie heute in Thalgau bei Salzburg. – 1982-1989absolvierte sie ein Studium der Mathematik in Salzburg. Neben Ihrer hauptberuflichen Tätigkeit im Bereich der Datenverarbeitung war sie ein Jahr Gasthörer in der Klasse Bühnenbild am Mozarteum. Überdies besucchte sie seit 2007 mehrere Kurse an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst.

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kunstraum pro arte · Schöndorferplatz 5 · A-5400 Hallein