Do 15. Dezember, 19:00 Uhr
A view from the Gallery – Arbeiten aus Stadt und Land
Intervention und Kooperation

Do 24. November, 19:00 Uhr
Leonhard Besl: Über die Freundschaft“
Intervention und Buchpräsentation
PDF des Vortrags

Sa 15. Oktober, 13:00 –  15:00 Uhr
Salzburg Museum, Mozartplatz 1, Salzburg, 3-Stock, Gottfried Salzmann-Saal
Aktzeichnen unter  der Leitung von Prof. Josef Zenzmaier

Do 13. Oktober, 18:00 Uhr
Salzburg Museum, Mozartplatz 1, Salzburg
Führung durch die Landesausstellung „Kaiser, Bischof, Jedermann“ mit Peter Husty, Chefkurator des Salzburg Museum

Mo 19. September: Pernerinsel, Mauttorpromenade 7, Hallein
18:00 Uhr, Schmiede16 mit Rüdiger Wassibauer
19:00 Uhr, Artist Talk: Maria Morschitzky

Mi 24. und Fr 26. August, 17:00 – 19:00 Uhr
Atelierbesuch bei Csaba Fürjesi
Neualmerstraße 37 / Gebäude C, 5400 Hallein

Do 21. Juli, 19:00 Uhr
Vortrag und Diskussion: „Has the artist been paid?“
Daniela Koweindl, IG Bildende Kunst, Wien
Korinna Lindinger, Künstlerin und Soziologin, Wien
Elisabeth Schmirl, Künstlerin, Salzburg

Do 07.April, 18:00 Uhr
Künstlergespräch:
Peter Husty, Chefkurator Salzburg Museum im Gespräch mit Ingrid Schreyer

So 03. April, 15:00 Uhr
MUSICAL DRAWING – MALEN ZU MUSIK FÜR KINDER
mit Yvonne Zehner (Gitarre)

 

KunstSTelle in Kooperation mit der ARGE Stadtmarketing Hallein:
Ein neues Pflaster für Hallein, die Altstadt putzt sich fein heraus und feiert!
Bauzäune stehen im Mittelpunkt. Künstlerinnen und Künstler des Tennengauer Kunstkreis gestalten die Baustellenzäune in der Altstadt  abwechselnd, und zwar:.

22. Juli Ela Grieshaber
05. August Peter Brauneis
26. August Annelies Senfter
09. September Margarete Thuswaldner
30. September David Fisslthaler

 

 

 

 

 

 

Kunstfahrt nach Oberösterreich

Termin: Donnerstag, 29.5.2014 (Christi Himmelfahrt)

Abfahrt: 7:30 Uhr Hallein, Pernerinsel, Tourismusverband. Mauttorpromenade (Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 8:15 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

Programm: 10.00 Uhr
Museum Angerlehner Wels mit Führung

Das privat geführte Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels ist seit 14. September 2013 geöffnet. Es präsentiert die private Kunstsammlung von Kommerzialrat Heinz J. Angerlehner. Der Gründer und Eigentümer der FMT Gruppe sammelt seit mehr als dreißig Jahren zeitgenössische Kunst sowohl renommierter als auch junger, aufstrebender Künstler aus Österreich und dem Ausland.
„Mit dem Museum möchte ich einen Rahmen für zeitgenössische Kunst schaffen und meine Sammlung der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Ich habe mich immer als sozialer Unternehmer gesehen und fühle mich in gewissem Maß mitverantwortlich für das kulturelle und soziale Umfeld in meiner Heimatregion“, erläutert Heinz J. Angerlehner seine Beweggründe für das Museumsprojekt. So ist ihm auch eine gute Vernetzung mit anderen Kunst- und Kultureinrichtungen wichtig als Basis für weiterführende Kooperationen und Synergien.
Mit der Wachstumsdynamik der Sammlung entstanden auch der Wunsch und die Notwendigkeit, der privaten Kollektion Raum und dadurch Öffentlichkeit zu verschaffen. Das Museum wurde am Areal der ehemaligen Konzernzentrale der FMT Industrieholding gegenüber dem Welser Messegelände in Thalheim errichtet. Mit einer Stegverbindung über den Traunfluß wird das Museum künftig auch für Besucher aus Wels leicht erreichbar sein

http://www.museum-angerlehner.at/

12.00: Mittagspause

14.00-17.00: Besichtigungen von Kirchen mit zeitgenössischer liturgischer Ausstattung im Raum Wels/Steyr mit Mag. Hubert Nitsch,
Kunstreferent und Diözesankonservator

z.B. Steyr-Resthof, Pfarrkirche St. Franziskus mit einer Lichtinstallation von Keith Sonnier, 2001 http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?page_new=650 Literaturtipp: M. Gelsinger; A. Jöchl; H. Nitsch (Hrsg.) Kunst und Kirche auf Augenhöhe Künstlerische Gestaltung in der

Diözese Linz 2000-2010. ISBN 978-3-200-01874-7

17.00 ca. Uhr Rückfahrt

Anmeldung: telefonisch Helga Besl 0043 699 11083235 oder per mail: helga.besl@forum-hallein.at Kosten: € 45.- /Person, Studenten 35.-/Person

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme,

für den Tennengauer Kunstkreis

Peter Husty

Die alljährliche Münchenfahrt zu Maria Empfängnis, diesmal am Samstag,  5.12.

Abfahrt: 8.00 Uhr Hallein, Pernerinsel, Tourismusverband, Mauttorpromenade 6

(Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 8.15 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

Programm: 

Die Zeit bis zur Führung (ca. 1,5 Stunden)  steht für die Teilnehmer zur freien Verfügung.

11:45 Uhr Hypo-Kunsthalle Führung:

Jean Paul Gaultier From the Sidewalk to the Catwalk

 Wie kein zweiter Designer fordert Jean Paul Gaultier mit seinen kühnen und ironischen Kreationen unsere Vorstellung von Mode und Schönheit heraus. Exklusiv in Deutschland zeigt die Kunsthalle München eine umfassende Ausstellung, in der sein vielfältiges und faszinierendes Werk gewürdigt wird.

In seinem gesamten Schaffen hinterfragt Gaultier (* 1952) gängige Auffassungen gesellschaftlicher Rollen der Mode und erweitert mutig die grundlegenden Prinzipien des Modedesigns. So nutzt er immer wieder ungewöhnliche Materialien wie Federn, Tierhaut, Kristalle, Gagat, Metalldosen oder Gummi. Inspiration findet er in Paris selbst, in der Welt des Pop und der Massenmedien oder in Subkulturen wie dem Londoner Punk, aber auch in den verschiedensten Kulturen. Prototypische Figuren wie die Geisha, der Indianer oder der Torero bevölkern seine Welt, immer jedoch in überraschenden Verfremdungen. Gaultiers gesellschaftliches Ideal ist das Recht darauf, anders zu sein und die eigene Identität zu leben. Berühmt wurden z.B. Gaultiers Männerröcke, mit denen er gängige Geschlechter-Stereotype und tradierte Mode-Codes auf den Prüfstand stellt. Ohne Zweifel ist der Designer heute Kult – sowohl in der Haute Couture als auch in der Populärkultur.

Haute Couture zwischen Kunst und Pop

In der Ausstellung werden über 140 seiner Kreationen von den frühen 1970er Jahren bis heute präsentiert: Haute-Couture- und Prêt-à-Porter-Modelle ebenso wie Theater-, Tanz- und Filmkostüme. Gaultier arbeitete mit Regisseuren wie Pedro Almodóvar, Luc Besson oder Peter Greenaway und schuf Bühnenoutfits für Popstars; etwa das berühmte Korsett, mit dem Madonna 1990 auf ihrer Blonde-Ambition-Tour für Furore sorgte. Neben der Queen of Pop stellen auch Kylie Minogue und andere Berühmtheiten ihre Gaultier-Unikate als Leihgaben zur Verfügung.

http://www.kunsthalle-muc.de/ausstellungen/details/jean-paul-gaultier/

13:15 Mittagspause

15.00 Uhr Museum Brandhorst Führung

Painting 2.0: Malerei im Informationszeitalter

Die Schau stellt als erstes groß angelegtes Ausstellungsprojekt die Aneignung und Transformation von Informationstechnologien in der westeuropäischen und nordamerikanischen Malerei ab 1960 vor. Die Ausstellung setzt lange vor der Digitalisierung und dem Internet ein – nämlich mit Pop Art und Nouveau Réalisme, die sich erstmals programmatisch neu aufkommender kommerzieller Bildsprachen bedienten. Die Malerei öffnete sich in jenem Moment, als ihre Legitimität durch die Populärkultur und eine „Gesellschaft des Spektakels“ (Guy Debord) herausgefordert wurde. Dieser facettenreichen Geschichte einer Malerei im erweiterten Feld geht die Ausstellung bis in die Gegenwart nach – bis hin zu den weitreichenden Folgeerscheinungen des interaktiven Web 2.0 wie den Sozialen Medien und Daten-Clouds.

http://www.museum-brandhorst.de/de/ausstellungen/painting-20-expression-in-the-information-age.html

17.00 ca. Uhr Rückfahrt

Anmeldung: telefonisch bei Helga Besl 0043 699 11083235 oder per mail: helga.besl@forum-hallein.at

Kosten: € 45.- /Person; Schüler, Studenten: 35.-/Person

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, für den Tennengauer Kunstkreis

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Fahrt an den Starnberger See und nach Murnau am  Samstag, 9. 5. 2015

Abfahrt: 7.30 Uhr Hallein, Pernerinsel, Tourismusverband, Mauttorpromenade

(Zustieg in Anif Hotel Hubertus um 7.45 Uhr möglich, bitte bei Anmeldung angeben)

Programm:

10.00 Uhr Buchheim-Museum am Starnberger See (Führung durch „Expressionismus2 – Die Sammlungen Buchheim + Nannen“ undObsessionen – Erotica von Rodin, Klimt, Schiele und den Expressionisten“

 Buchheims Museumskonzept vereint vier Sammlungen unter einem Dach: Im Zentrum steht die berühmte Expressionistensammlung mit Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgraphiken. Das Museum ist aber auch Völkerkundemuseum und Volkskundliche Sammlung. Die „Nebensammlungen“ umfassen Kunsthandwerk aus aller Welt, bayerische Volkskunst, Kultgegenstände aus Afrika und anderen außereuropäischen Ländern. Schließlich zeigt das Museum auch Werke des Künstlers Lothar-Günther Buchheim. Wechselnde Ausstellungen ergänzen die Lebendigkeit des Museums.

http://www.buchheimmuseum.de/museum/stiftung.php

ca. 11.30 Fahrt nach Murnau

12.00-14.00 Mittagspause

14.00-15.30 Schlossmuseum Murnau (Führung)

Der Ort und seine besondere Lage innerhalb des Alpenvorlandes bilden den Ausgangspunkt der ständigen Sammlung des Schlossmuseums Murnau. Im Zentrum stehen die Werke Gabriele Münters sowie Arbeiten der Künstler der „Neuen Künstlervereinigung München“ und des „Blauen Reiter“, welchen seit 1908 in dieser reizvollen Landschaft der entscheidende Durchbruch zu einer neuen expressiven Malerei gelang.

Das Herzstück des Museums bildet die umfangreiche Sammlung von Werken Gabriele Münters mit über 80 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken aus der Zeit von 1902 bis kurz vor ihrem Tod 1962. Neben Gemälden und Grafiken Gabriele Münters zeigt die Sammlung  Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Alexander Kanoldt, Heinrich Campendonk und Adolf Erbslöh, aber auch des Einzelgängers Max Beckmann und anderen Künstlern.

http://www.schlossmuseum-murnau.de/

16.00-17.00 Gabriele Münter Haus (ohne Führung)

Am 21. August 1909 erwarb Gabriele Münter das Haus an der Kottmüllerallee in Murnau. Von da an bis 1914 hielten sich Gabriele Münter (1877-1962) und Wassily Kandinsky (1866-1944) oft in diesem Haus, im Volksmund auch als „Russenhaus“ bezeichnet, auf. Die Murnauer Landschaft, insbesondere das Haus selbst, sein Garten und die unmittelbare Umgebung, wurden für Münter und Kandinsky zu einer wichtigen Inspirationsquelle. Oft malten sie den Blick aus dem Fenster zur Kirche und zum Schloss sowie zur Bergkette. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Landschaft entwickelte sich Kandinskys Malerei zur Abstraktion. Gemäß dem Wunsch der Künstlerin ist das gesamte Münter-Haus seit der Renovierung in den Jahren 1998/99 als Ort der Erinnerung an ihre Kunst und an die Kandinskys eingerichtet und der Öffentlichkeit zugänglich. Es wurde in seinem ursprünglichen Zustand von 1909 bis 1914 wiederhergestellt. Durch die reiche Ausstattung mit Gemälden, Graphiken und Hinterglasbildern von Kandinsky und Münter sowie mit Beispielen der Volkskunst, die sie sammelten, und mit ihren selbst bemalten Möbeln, vermittelt das Haus heute wieder einen lebendigen Eindruck von der Atmosphäre, die hier vor dem Ersten Weltkrieg herrschte.

http://www.muenter-stiftung.de/de/das-munter-haus-2/

 

ca. 17.00 Uhr Rückfahrt

ca. 20.00 Uhr Ankunft in Hallein

Achtung:   FAHRT AUSGEBUCHT ! — FAHRT AUSGEBUCHT ! — FAHRT AUSGEBUCHT !

Anmeldung: telefonisch Helga Besl 0043 699 11083235 oder per mail: helga.besl@forum-hallein.at

Kosten: € 45.- /Person, Studenten 35.-/Person

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme,

für den Tennengauer Kunstkreis

Peter Husty

 

27.04.2014 15:00

In Kooperation mit dem Kulturforum Hallein

INT. GITARREN-FESTIVAL HALLEIN 2014 – Musical Drawing: Malen zur Musik für Kinder

Yvonne Zehner Gitarre Vera Klug Flöte Bei der Aktion „Musical Drawing“ dürfen Kinder zu Musik malen, und die eigenen Eindrücke beim Hören von Livemusik gleich direkt zu Papier bringen. Musikalisch wird ein weiter Bogen gespannt, der es den Kindern erlaubt, verschiedene Klangwelten der alten Musik bis zur klassischen Moderne und spanischen Folklore auf sich wirken zu lassen und in Farbe und Bewegung umzusetzen. Bei Bedarf erfahren die Kinder Hilfestellung und Anleitung. Die Dauer der Veranstaltung ist mit maximal 1,5 Stunden vorgesehen. Mitzubringen: wenn vorhanden bequeme Kleidung, die auch schmutzig werden kann (evtl. Malschürze oder Spielkleidung) – für Getränke und kleine Snacks ist gesorgt.

Eintritt frei

15.06.2014 18:00 – im Rahmen der HALLEINER FESTWOCHEN

In Kooperation mit dem Kulturforum Hallein

DIE SPÄTEN GEDICHTE  von PABLO NERUDA

Gesprochen von  MANFRED ANDRAE

Auf verschiedenen Flöteninstrumenten spielt Peter Martin Lackner

Für Pablo Neruda ist Dichten ein natürliches Verhalten zu allen Erscheinungen der Welt. So wie er als Kind Papier und Kartons mit Versen bedeckte, so wird jeder Gegenstand, jedes Geschehen Aufforderung zum Vers aus einer Weltsicht , die das Schöpferische in allem erkennt und ersehnt.

Seit 1923 regelmäßig Veröffentlichung von Gedichten, die weltweit seinen Ruhm begründen.1971 wird er mit dem Nobelpreis geehrt.

Pablo Neruda wurde im unwirtlichen Süden Chiles 1904 geboren und starb 1973 in Santiago de Chile.

Manfred Andrae

Manfred Andrae war in vielen Ländern, als Dokumentar-Filmer tätig.  –   Mitte der achtziger Jahre begann er  seine Tätigkeit als Schauspieler. Theaterproduktionen in  München, Hamburg, Zürich, Frankfurt, Wien, Salzburg und Berlin: Kleist/Penthesilea, Lorca/Marianna Pineda, Goethe/Divan, Iphigenie; Pindar-Projekt u.a.

Arbeitsschwerpunkt seiner Film- und Fernseharbeit wurde Paris   als Partner von Fanny Ardant erste Bühnenrolle in Frankreich; er drehte  mit Michel Piccoli  und Aurore Clement u.a. –   In Berlin war er auch an der Schaubühne tätig. Zur Zeit gastiert MA  am Deutschen Theater in Berlin in der erfolgreichen Produktion( über 50 Vorstellungen) DAS HIMBEERREICH, eine Koproduktion mit dem Staatstheater Stuttgart. – Besonders aktuell sind für ihn Lesungen von Texte bedeutender Autoren (u.a. die gesamte Odyssee des Homer, die Essais von Montaigne Pablo Neruda u.v.a.), die Raum schaffen für unser Denken über uns, über Leben und Welt.

Peter Martin Lackner

Geboren 1961 in Klagenfurt. 1981 Künstlerische Reifeprüfung am Kärntner Landeskonservatorium mit Auszeichnung. 1981-1985 Studium an der Musikuniversität Wien bei Hans M. Kneihs. 1985 staatliche Lehrbefähigungsprüfung und Konzertdiplom.  1985-1988 Dirigierstudium am Sweelinck Conservatorium Amsterdam bei Joop van Zon. 1986 Zuerkennung des Dr.-Leopold-Goëss-Förderungspreises der Kärntner Sparkasse. 1998 Abschluss des Studiums in Instrumentalpädagogik mit dem Magister artium an der Universität Mozarteum. Für die Diplomarbeit, die von Prof. Nikolaus Harnoncourt und Anthony Spiri betreut wurde, erhielt er 1999 den Würdigungspreis des Wissenschaftsministeriums für herausragende Leistungen. Seit 1988 Unterrichtstätigkeit (Blockflöte, Orchester, Musikkunde) und seit 1999 Fachgruppenleiter am Musikum Salzburg. 2007 bis 2014 Vorsitzender des Österreichischen Blockflötenlehrerverbandes ERTA.

Mitglied des Blockflöten-Ensembles Il Dolcimelo Salzburg. Konzerte als Solist und als Mitglied verschiedener Kammermusik-Ensembles sowie Dozent von Workshops in Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Israel, Litauen, Spanien, in der Schweiz und in Japan

 

Eintritt: € 14,00 / 12,00 / 10,00 / Festwochen ABO

20.06.2014 18:00 – im Rahmen der HALLEINER FESTWOCHEN
In Kooperation mit dem Kulturforum Hallein

HAMMERLING & JOSEF WITTMANN

Josef Wittmann         Gedichte

Hammerling:

Fritz Mosshammer    alphorn, maultrommel, fujara, taschentrompete, flügelhorn,

Erwin Rehling           schlagzeug, steinspiel, schellenbaum, marimba, kuhglocken

Hammerling haben immer schon die Verbindung mit Literatur gepflegt. Was sie mit Josef Wittmann zusammen aufführen, ist nicht „Lesung mit Musik“, sondern ein „Gehörspiel in Schweifen“.  Jeder Schweif ist aus Texten und dazu komponierten/improvisierten Musikfragmenten gestaltet, Musik und Text geben sich gegenseitig Kraft und Brillanz. – Hammerling vermittelt die Intensität des Feinen, des fast Gebrochenen, aber des eben Noch-Nicht-Zerstörten. So was will Zeit haben und will genau gehört werden, denn sonst überhört man garantiert das Augenzwinkern. Nein, hier geht es nicht um Melancholie, das ist volksmusikalisch-untergründiger Irrwitz!

Josef Wittmann stammt aus München und lebt seit 35 Jahren in Tittmoning. Von ihm sind seit 1972 sechs Gedichtbände erschienen. Die Literatursprache Bairisch verwendet Wittmann virtuos in vielen Formen, von der Satire bis zur Lautmalerei, von der Sozialkritik bis zur Mythologie. Mit musikalischem Feingefühl und untrüglichem Sprachbewusstsein dichtet er seine Texte; sie strotzen vor Kraft und sind zugleich zart und sensibel.

 

Eintritt: € 14,00 / 12,00 / 10,00 / Festwochen ABO

 

Alpine Gothic: shine like a rock extended
Verlängerung der Ausstellung bis zum 13. Dezember 2014

Donnerstag 20. November, 19:00 Uhr
TALK MIT KNÖDEL
Alpine Gothic spricht über die Ausstellung und serviert dazu Speckknödel.

Samstag 22. November, 11:00 – 13:00 Uhr
VOM UNTERSBERG ZUM ARARAT – UNTERSBERGDEN ARARAT‘A
Sing-Workshop mit Volksliedern aus Österreich und der Türkei. Türkiyeden türküler, Avusturyadan memleket şarkıları.
Leitung: Martina Mathur

Samstag 29. November, 11:00 – 13:00 Uhr
KREUZERLSTICH & ALPENGLÜHEN
Stick-Workshop mit Lesung zum Phänomen Alpenglühen.
Workshop-Leitung: Friederike Bothe
Lesung: Silke Stein
Auswahl der Texte: Elfriede Kapeller

Samstag 13. Dezember, 11:00 – 13:00 Uhr
ALPENVORGLÜHEN – Glühwein & Kletzenbrot zum Jahresauskl

Sonntag, 12. April 2015, 15 Uhr:
in Kooperation mir dem Kulturforum Hallein

Musical Drawing – Malen zur Musik, im Rahmen des Int. Gitarrenfestivals Hallein 2015

Martina Mathur (Gesang, Naturtoninstrumente, Perkussion), Christina Schorn-Mancinelli (Gitarre, Naturtoninstrumente). Bei der Aktion „Musical Drawing“ dürfen Kinder zu Musik malen, und die eigenen Eindrücke beim Hören von Livemusik gleich direkt zu Papier bringen. Die Dauer der Veranstaltung ist mit maximal 1,5 Stunden vorgesehen. Mitzubringen: wenn vorhanden bequeme Kleidung, die auch schmutzig werden kann – für Getränke und kleine Snacks ist gesorgt. – Anmeldung unter 06245/80882.

Freitag 20. November und Samstag 21. November 2015, während der Öffnungszeiten der laufenden Ausstellung:

Soup Kitchen: Auch Essen ist Kunst

Der Tennengauer Kunstkreis kocht für Freunde und Besucher.

Mittwoch 25. November 2015, 19:30 Uhr:
in Kooperation mir dem Kulturforum Hallein

Vortrag: Ludwig Hänsel und seine Bedeutung für Ludwig Wittgenstein.

von Dr. Ilse Somavilla von der Universität Innsbruck (Karten im Kulturforum und an der Abendkasse.)

VORTRAG DR. SOMAVILLA (PDF)

 

 

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